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Sicherheitstechnik

Die Arbeitssicherheit in den Unternehmen ist in der Regel sehr gut ausgeprägt. Dies liegt sicher auch daran, dass es umfangreiche Vorschriften vom Gesetzgeber und den betreffenden Berufsgenossenschaften gibt, deren Einhaltung regelmäßig überprüft werden. Außerdem finden turnusmäßig Schulungen als Pflichtveranstaltungen für alle Beschäftigten statt mit dem Ziel, die bestehenden Risiken zu vermindern.

Den Sicherheitsanforderungen an die Unternehmensliegenschaften als Produktionsstand orte wird oft zu wenig Bedeutung beigemessen. Diese beschränken sich häufig darauf, dass im Rahmen der Objekterstellung Alarmierungs- und Meldeeinrichtungen installiert werden, die auf mehreren Aufputzgehäusen im Empfangsbereich oder in einem Kellerraum enden. Ein Gesamtsicherheitskonzept, das turnusmäßigen Überprüfungen unterliegt, an neue Anforderungen angepasst wird und somit die aktuellen Sicherheitsbedürfnisse des jeweiligen Unternehemens erfüllt, gibt es in der Regel nicht.

Nach unseren Erfahrungen ist es sehr wichtig, über ein aktuelles Sicherheitskonzept zu verfügen. Basierend darauf lassen sich die Erfordernisse für die aktuell benötigten Einrichtungen ableiten. Durch diese Vorgehensweise lassen sich die Gesamtsicherheit beträchtlich erhöhen, systemübergreifende Synergien nutzen und letzendlich hohe Einsparungen in den Bereichen Investitions- und Betriebskosten erzielen.


Unsere Empfehlungen zur Vorgehensweise

Im ersten Schritt ist eine effiziente Aufnahme der IST-Situation und ein daraus resultierendes kurzgefasstes Sicherheitsaudit für eine objektive Lagebeurteilung in der Regel ausreichend. Wir gehen in dieser Phase von Aufwendungen von 1 bis 3 Beratungstagen aus. Sie erhalten als Ergebnis einen Überblick über bestehende Sicherheitsrisiken und eine Beurteilung der daraus resultierenden Gefahrensituation.

Bei Bedarf werden wir weitere erforderliche Vorgehensschritte im Rahmen eines halbtägigen Workshops mit den Verantwortlichen Ihres Unternehmens festlegen.